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Großhirn

Aktualisiert am: 22.02.2025

Übersicht

Das Großhirn ist der obere Teil des Gehirns, der für viele verschiedene Funktionen zuständig ist, darunter Muskelbewegungen, Sprache, die Verarbeitung von Sinneseindrücken und vieles mehr.

Was ist das Großhirn?

Das Großhirn ist der größte Teil Ihres Gehirns und übernimmt eine Vielzahl von Aufgaben. Es befindet sich an der Vorderseite und der Oberseite Ihres Schädels und hat seinen Namen vom lateinischen Wort für „Gehirn“.

Ihr Großhirn ist an allem beteiligt, was Sie im täglichen Leben tun, vom Denken bis zum Handeln. Im Wesentlichen ist es für die Gehirnfunktionen verantwortlich, die es uns ermöglichen, mit unserer Umwelt zu interagieren und uns zu dem zu machen, was wir sind.

Wissenschaftler erforschen seit Jahren das Gehirn und versuchen herauszufinden, wie es funktioniert und wie man Krankheiten, die es betreffen, diagnostizieren und behandeln kann. Obwohl die Experten viel über die Funktionsweise des Großhirns wissen, gibt es vieles, was noch nicht vollständig verstanden ist. Glücklicherweise haben die Fortschritte in der Technologie und der medizinischen Wissenschaft dazu beigetragen, dass das Wissen der Experten über das Gehirn stetig wächst.

Was ist der Unterschied zwischen dem Kleinhirn und dem Großhirn?

Ihr Großhirn ist der größte Teil Ihres Gehirns und umfasst Teile oberhalb und vor Ihrem Kleinhirn. Dein Großhirn ist der Teil deines Gehirns, der bewusste Gedanken auslöst und verwaltet, also Dinge, über die du aktiv nachdenkst oder die du tust.

Das Kleinhirn ist ein kleiner Teil des Gehirns, der sich am unteren Ende dieses Organs in der Nähe des Hinterkopfes befindet. Es verarbeitet und reguliert Signale zwischen anderen Teilen des Gehirns und des Körpers und ist an der Koordination von Körperfunktionen beteiligt (z. B. beim Gehen).

Funktion

Welche Aufgaben hat das Großhirn?

Ihr Großhirn ist für einen Großteil der „bewussten“ Aktionen Ihres Gehirns zuständig. Das bedeutet, dass es für Elemente verantwortlich ist, die Denken erfordern, einschließlich:

  • Ihre fünf Sinne: Ihr Großhirn verwaltet und verarbeitet alles, was Ihre Sinne aufnehmen. Dazu gehören Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Tasten.
  • Sprache: Verschiedene Teile Ihres Großhirns steuern Ihre Fähigkeit zu lesen, zu schreiben und zu sprechen.
  • Arbeitsgedächtnis: Dies ist eine Form des Kurzzeitgedächtnis­ses. Ein Beispiel für das Arbeitsgedächtnis ist, wenn Sie sich daran erinnern, etwas aus dem Supermarkt zu holen.
  • Verhalten und Persönlichkeit: Ein Teil Ihres Großhirns ist Ihr Frontallappen, der Ihre Persönlichkeit und Ihr Verhalten steuert. Es ist der Teil Ihres Gehirns, der als Filter fungiert und Sie davon abhält, Dinge zu tun oder zu sagen, die Sie später bereuen könnten.
  • Bewegung: Bestimmte Bereiche Ihres Großhirns senden Signale, die Ihren Muskeln sagen, was sie tun sollen, wenn Sie sie benutzen müssen.
  • Lernen, Logik und logisches Denken: Verschiedene Bereiche des Großhirns arbeiten zusammen, wenn es darum geht, eine neue Fähigkeit zu erlernen, einen Aktionsplan zu erstellen oder ein Problem zu lösen.

Wie hilft es bei anderen Organen?

Ihr Großhirn arbeitet mit anderen Teilen Ihres Gehirns zusammen, insbesondere mit Ihrem Kleinhirn, um Ihnen bei Ihren täglichen Aktivitäten zu helfen. Ein Beispiel dafür ist das Aufheben eines Bleistifts vom Tisch. Ihr Großhirn sendet die Signale an die Muskeln in Ihren Armen, und Ihr Kleinhirn hilft Ihnen, Ihre Bewegungen zu berechnen und zu kontrollieren, damit Ihre Hand den Bleistift richtig greift, ohne ihn zu verfehlen.

Ihr Kleinhirn steuert nicht nur bewusste Gedanken, sondern auch Planungen und Handlungen. Dazu gehört auch, dass Sie sich entscheiden, körperlich aktiv zu sein, zu wählen, was Sie essen wollen, oder sich Zeit nehmen, um einen Arzt aufzusuchen, egal aus welchem Grund. Aus diesem Grund spielt Ihr Kleinhirn eine entscheidende Rolle für die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihres gesamten Körpers.

Was sind einige interessante Fakten über das Großhirn?

  • Gekreuzte Darstellung. Wenn Sie etwas mit einer Seite Ihres Körpers tun, ist die andere Seite Ihres Gehirns in der Regel an diesem Prozess beteiligt. Ein Beispiel dafür ist ein Schlaganfall auf der linken Seite des Gehirns, dessen Auswirkungen man auf der rechten Seite des Körpers spürt.
  • Ihr Gehirn ist sehr anpassungsfähig. Ihr Gehirn kann sich selbst „neu verdrahten“. Dies kann geschehen, wenn Sie neue Fähigkeiten erlernen oder wenn Sie sich von Verletzungen Ihres Gehirns erholen.
  • Ihr Gehirn hat spezialisierte Bereiche. Verschiedene Teile deines Gehirns sind für unterschiedliche Fähigkeiten und Fertigkeiten zuständig. Das hat aber auch zu dem unbewiesenen Mythos geführt, dass manche Menschen „links-“ oder „rechtshirnig“ sin­d.

Anatomie

Wo befindet sich das Großhirn?

Das Großhirn befindet sich im Inneren des Schädels, oben und an der Vorderseite des Kopfes, und macht den größten Teil des Gehirns aus.

Wie sieht sie aus?

Die äußere Oberfläche Ihres Großhirns, Ihre Großhirnrinde, ist größtenteils glatt, hat aber viele Falten, die sie wie eine Walnuss ohne Schale aussehen lassen. Sie ist der Länge nach durch eine tiefe Furche in zwei Hälften, die linke und die rechte Hemisphäre, geteilt. Die beiden Hemisphären sind durch eine Struktur verbunden, die als Corpus callosum (corp-us cal-oh-sum) bezeichnet wird. Dabei handelt es sich um eine Ansammlung von Nervengewebe, das Signale von einer Seite Ihres Gehirns zur anderen überträgt.

Auch die beiden Hemisphären Ihres Gehirns haben jeweils fünf Hauptlappen:

  • Frontal (an der Vorderseite Ihres Kopfes). Dieser Lappen steuert Dinge wie Aufmerksamkeit, Verhaltenskontrolle (Ihr Gefühl dafür, was angemessen ist und was nicht), die Fähigkeit zu sprechen und bestimmte Arten von Muskelbewegungen.
  • Parietal (an der Oberseite des Kopfes). Dieser Bereich verarbeitet Berührungs-, Temperatur- und Schmerzsignale. Es ist auch daran beteiligt, wie Sie die Welt um sich herum wahrnehmen, insbesondere bei der Beurteilung der Entfernung und Größe von Objekten. Es spielt auch eine Rolle bei der Verarbeitung von Geräuschen, der gesprochenen Sprache, der Fähigkeit, Zahlen zu verwenden und zu zählen, und bei der Organisation von Informationen und der Entscheidungsfin­dung.
  • Temporal (an der Seite des Kopfes). Dieser Bereich hilft Ihnen, Sprache zu verstehen, wenn andere Menschen sprechen. Er hilft Ihnen auch, Menschen und Gegenstände zu erkennen. Dieser Teil hilft Ihnen auch, Emotionen mit Erinnerungen zu verbinden.
  • Insulär (tief im Inneren des Gehirns, unter den Frontal-, Parietal- und Temporallappen). Dieser Teil des Gehirns ist für den Geschmackssinn zuständig. Er kann auch dazu beitragen, bestimmte Arten von Emotionen wie Mitgefühl und Empathie zu verarbeiten.
  • Occipital (am Hinterkopf). Dieser Lappen steuert einen Großteil der Sinneseindrücke Ihrer Augen, einschließlich der Fähigkeit, Bewegungen und Farben zu sehen.

Einige Strukturen, die zum Großhirn gehören, zeichnen sich dadurch aus, dass sie ganz bestimmte Aufgaben haben. Diese sind:

  • Großhirnrinde: Dabei handelt es sich um eine dünne Schicht von Hirngewebe auf der Oberfläche des Großhirns (das Wort „Kortex“ kommt vom lateinischen Wort für „Rinde“, wie die äußere Schicht eines Baumstamms).
  • Thalamus : Dieser Teil des Gehirns funktioniert wie eine Relaisstation, die die Sinneseindrücke sortiert und an verschiedene Teile des Großhirns weiterleitet (mit Ausnahme des Geruchsinns, der den Thalamus umgeht und direkt zum Großhirn gelangt).
  • Hypothalamus: Dieser Teil Ihres Gehirns (dessen Name „unter dem Thalamus“ bedeutet) steuert die Funktionen Ihres Nerven- und Hormonsystems, die beide bei der Steuerung anderer Systeme und Prozesse in Ihrem Körper helfen. So steuert der Hypothalamus zum Beispiel die Körpertemperatur, die Herzfrequenz und den Blutdruck.
  • Hippocampus: Diese Struktur in Ihrem Schläfenlappen hilft bei der Verwaltung und Speicherung von Erinnerungen in Bereichen Ihres Großhirns und holt sie ab, wenn Sie sie brauchen.

Warum gibt es so viele Teile des Gehirns, und warum teilen sich einige von ihnen Aufgaben?

Es gibt einen Grund, warum verschiedene Teile deines Gehirns die gleichen Informationen verarbeiten wie andere. Das liegt daran, dass die Informationen auf vielfältige Weise miteinander verknüpft sind. Stellen Sie sich das vor, wenn Sie einen Alligator sehen. Ihr Gehirn muss eine enorme Menge an Informationen verarbeiten, damit Sie wissen, was Sie in der Nähe dieses Tieres tun sollen.

  • Sehen: Ihre Augen sehen den Alligator, und Ihr Gehirn verarbeitet zunächst diesen Input und leitet ihn an andere Bereiche in Ihrem Gehirn weiter. Sie sehen auch, wie weit er entfernt ist, ob er sich bewegt und wie schnell er sich bewegt.
  • Geräusch: Sie hören den Alligator zischen oder andere alligatorähnliche Geräusche machen.
  • Gedächtnis: Ihr Gehirn vergleicht, was Ihre Augen sehen, und sucht nach früherem Wissen über diese oder ähnliche Dinge. Ein Beispiel dafür ist, dass Sie noch nie einen Alligator gesehen haben, aber Krokodile kennen. Sie wissen auch, dass sie gefährlich sind. Ihr Gehirn speichert das, was Sie erleben, für den Fall, dass diese Information in der Zukunft nützlich ist.
  • Sprache: Dieser Teil deines Gehirns nennt den Namen dessen, was du siehst, vor allem, wenn du anderen erzählst, dass du einen Alligator vor dir siehst.
  • Entscheidungsfin­dung und Urteilsvermögen: Sie beschließen, dass Sie sich nicht in der Nähe eines Alligators aufhalten wollen und dass Sie weggehen sollten.
  • Bewegung: Ihr Gehirn sendet Signale an Ihre Beinmuskeln, damit Sie sich in eine sicherere Entfernung bewegen können.

Wie groß ist sie?

Das durchschnittliche Gehirn eines Erwachsenen hat das 3,5– bis 4-fache Volumen eines normalen Baseballs, und das Großhirn macht etwa 80 % des gesamten Gehirnvolumens aus. Das bedeutet, dass Ihr Großhirn etwa 3 bis 3,2 Mal so groß ist wie ein Baseball.

Wie viel wiegt es?

Das durchschnittliche Gehirn eines Erwachsenen wiegt zwischen 2,6 Pfund (lbs.) und 3,1 lbs. Ihr Großhirn macht etwa 2 bis 2,5 Pfund dieses Gesamtgewichts aus.

Woraus besteht es?

Das Gewebe deines Gehirns ist grob:

  • 77% Wasser.
  • 11% Lipide (Fette).
  • 8% Proteine.
  • 4% Sonstige.

Bedingungen und Störungen

Welches sind die häufigsten Erkrankungen und Störungen, die das Großhirn betreffen?

Jede Erkrankung des Gehirns kann sich auf das Großhirn auswirken, auch psychische Erkrankungen. Einige wichtige Beispiele sind:

  • Die Alzheimer-Krankheit.
  • Angstzustände.
  • Aufmerksamkeit­sdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS).
  • Schlaganfall.
  • Gehirnerschütterung und traumatische Hirnverletzungen.
  • Angeborene Störungen (Erkrankungen, die Sie von Geburt an haben, wie z. B. die Menkes-Krankheit).
  • Demenz.
  • Depressionen.
  • Schwindelgefühl.
  • Epilepsie.
  • Immun- und Entzündungskran­kheiten (ein Beispiel hierfür ist die Fibromyalgie).
  • Genetische Störungen (Erkrankungen, die Sie bei der Geburt von einem oder beiden Elternteilen geerbt haben, z. B. die Wilson-Krankheit).
  • Infektionen (diese können durch Bakterien, Viren, Parasiten und Pilze verursacht werden).
  • Die Parkinson-Krankheit.
  • Posttraumatische Belastungsstörung (PTSD).
  • Schizophrenie.
  • Vitaminmangel und Ernährungsprobleme (z. B. niedriger Vitamin-B12-Spiegel und Schilddrüsenun­terfunktion).

Häufige Anzeichen oder Symptome bei Erkrankungen von Körperorganen?

Bei einer Erkrankung, die das Großhirn betrifft, sind viele Symptome möglich. Einige der häufigsten Symptome sind:

  • Aphasie : Probleme mit den Sprachzentren in Ihrem Großhirn können Ihre Fähigkeit zu sprechen oder andere zu verstehen, die sprechen, beeinträchtigen.
  • Ataxie : Hierbei handelt es sich um einen Verlust der Koordinationsfähig­keit. Sie kann zu Ungeschicklichkeit, Gleichgewichtspro­blemen oder Schwierigkeiten bei der Verwendung der Hände für alltägliche Aufgaben führen.
  • Verhaltensände­rungen und Verwirrung.
  • Schwindelgefühl.
  • Kopfschmerzen und Migräne .
  • Gedächtnispro­bleme.
  • Lähmungen. Dies kann verschiedene Teile Ihres Körpers betreffen.
  • Zittern oder Beben. Der Verlust der Muskelkoordination kann dazu führen, dass Teile Ihres Körpers, insbesondere Ihre Hände, zittern.
  • Konzentrations- und Denkschwierig­keiten.
  • Sehprobleme. Das Großhirn spielt eine Rolle bei der Steuerung der Augen und bei der Verarbeitung des Gesehenen durch das Gehirn. Sehprobleme können von verschwommener oder verzerrter Sicht bis hin zu Blindheit reichen.

Gemeinsame Tests zur Überprüfung des Großhirns?

Viele Arten von Tests können helfen, Erkrankungen des Gehirns, einschließlich des Großhirns, zu diagnostizieren. Zu den üblichen Tests gehören:

  • Blutuntersuchungen (diese können auf alles Mögliche hinweisen, von Problemen des Immunsystems bis hin zu Toxinen und Giften, insbesondere bestimmte Metalle wie Kupfer).
  • Computertomographie (CT).
  • Elektroenzepha­logramm (EEG).
  • Elektromyogramm.
  • Test der evozierten Potentiale.
  • Genetische Tests.
  • Magnetresonan­ztomographie (MRI).
  • Positronen-Emissions-Tomographie (PET).
  • Schlafstudien.
  • Lumbalpunktion (Lumbalpunktur).
  • Röntgenstrahlen.

Gemeinsame Behandlungen für das Körperorgan?

Die Behandlungen, die Ihr Großhirn betreffen, sind so vielfältig wie die Erkrankungen und Symptome, die diesen Teil Ihres Gehirns beeinträchtigen können. Sie reichen von Medikamenten aller Art, von Antibiotika gegen bakterielle Infektionen bis hin zu Strahlen- und Chemotherapie bei Hirntumoren. Behandlungen, die bei einer Erkrankung helfen, können manchmal andere verschlimmern. Es gibt also kein Patentrezept für die Behandlung von Problemen, die Ihr Kleinhirn betreffen.

Pflege

Wie kann ich mich um mein Großhirn kümmern?

Sie können mehrere Dinge tun, um die Gesundheit Ihres Gehirns zu erhalten, unter anderem:

  • Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung. Bestimmte Vitaminmängel, insbesondere Vitamin B12, können das Gehirn, einschließlich des Großhirns, beeinträchtigen und große Probleme verursachen.
  • Bleiben Sie körperlich aktiv und halten Sie ein gesundes Gewicht. Kreislauf- und Herzprobleme wirken sich auch auf Ihr Gehirn aus. Ein Beispiel dafür ist der Schlaganfall, der oft durch Herzprobleme verursacht wird. Wenn Sie aktiv bleiben und ein gesundes Gewicht halten, können Sie Ihr Risiko verringern.
  • Ignorieren Sie Infektionen nicht. Achten Sie darauf, dass bestimmte Arten von Infektionen, insbesondere Augen- und Ohrinfektionen, schnell behandelt werden. Wenn sich diese Infektionen auf Ihr Gehirn ausbreiten, können sie schwerwiegend oder sogar tödlich sein.
  • Nehmen Sie Medikamente wie vorgeschrieben ein. Bestimmte Medikamente können sich bei falscher Einnahme negativ auf Ihr Gehirn auswirken, daher ist es wichtig, die Medikamente wie vorgeschrieben einzunehmen. Wenn Sie neue Symptome bemerken, die Ihr Gehirn betreffen könnten, sollten Sie sofort mit Ihrem medizinischen Betreuer sprechen.
  • Tragen Sie bei Bedarf eine Sicherheitsau­srüstung. Verletzungen des Kopfes können schwerwiegende Auswirkungen auf das Gehirn haben und zu Gehirnerschütte­rungen oder traumatischen Hirnverletzungen führen. Das Tragen von Sicherheitsau­srüstung bei der Arbeit und bei spielerischen Aktivitäten kann Ihr Gehirn vor dieser Art von Verletzungen schützen.
  • Verzichten Sie auf das Rauchen, vermeiden Sie übermäßigen Alkohol- und Drogenkonsum. Rauchen und der Konsum von Tabakerzeugnissen können Ihr Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen. Übermäßiger Alkoholkonsum ist giftig für Ihr Gehirn und kann das Risiko eines Schlaganfalls, von Gedächtnisstörun­gen, Zittern und Gleichgewichtsstörun­gen erhöhen. Auch Drogenmissbrauch kann Ihr Gehirn schädigen und Sie dem Risiko von Krampfanfällen und Schlaganfällen aussetzen.

Das Großhirn ist einer der wichtigsten Teile des Gehirns und hilft bei buchstäblich allem, was wir in unserem täglichen Leben tun. Experten wissen zwar viel über seine Funktionsweise und seine Struktur, aber es gibt noch viele unbeantwortete Fragen. Glücklicherweise tragen Technologie und Fortschritte in der medizinischen Wissenschaft dazu bei, viele dieser Fragen zu beantworten, und ermöglichen einen neuen Blick in das Innenleben des Gehirns. Das bedeutet, dass Gesundheitsdi­enstleister Ihre Erkrankungen besser diagnostizieren und behandeln und versuchen können, Probleme, die in Zukunft auftreten könnten, zu vermeiden.

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