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Körperdysmorphe Störung

Aktualisiert am: 22.02.2025

Übersicht

Die körperdysmorphe Störung ist eine psychische Erkrankung, bei der Sie nicht aufhören können, über einen oder mehrere vermeintliche Fehler oder Makel in Ihrem Aussehen nachzudenken – einen Makel, der geringfügig erscheint oder von anderen nicht gesehen werden kann. Dabei können Sie sich so peinlich berührt, beschämt und ängstlich fühlen, dass Sie viele soziale Situationen meiden.

Bei einer körperdysmorphen Störung beschäftigen Sie sich intensiv mit Ihrem Aussehen und Ihrem Körperbild, indem Sie immer wieder in den Spiegel schauen, sich putzen oder Bestätigung suchen, manchmal viele Stunden am Tag. Ihr wahrgenommener Makel und die sich wiederholenden Verhaltensweisen bereiten Ihnen erheblichen Kummer und beeinträchtigen Ihre Fähigkeit, im täglichen Leben zu funktionieren.

Sie können zahlreiche kosmetische Eingriffe vornehmen lassen, um zu versuchen, Ihren vermeintlichen Makel zu „reparieren“. Danach verspüren Sie vielleicht eine vorübergehende Befriedigung oder eine Verringerung Ihres Leidensdrucks, aber oft kehrt die Angst zurück und Sie suchen wieder nach anderen Möglichkeiten, um Ihren vermeintlichen Makel zu beheben.

Die Behandlung der körperdysmorphen Störung kann eine kognitive Verhaltenstherapie und Medikamente umfassen.

Symptome

Zu den Anzeichen und Symptomen einer körperdysmorphen Störung gehören:

  • Extreme Beschäftigung mit einem vermeintlichen Schönheitsfehler, der für andere nicht sichtbar ist oder unbedeutend erscheint
  • Starke Überzeugung, dass Sie einen Fehler in Ihrem Aussehen haben, der Sie hässlich oder deformiert macht
  • Der Glaube, dass andere Ihr Aussehen in negativer Weise bemerken oder Sie verspotten
  • Verhaltensweisen, die darauf abzielen, den wahrgenommenen Makel zu korrigieren oder zu verbergen, und denen man nur schwer widerstehen oder sie kontrollieren kann, wie z. B. häufiges Betrachten des Spiegels, Kämmen oder Zupfen an der Haut
  • Versuch, vermeintliche Mängel durch Styling, Make-up oder Kleidung zu verbergen
  • Ständiger Vergleich des eigenen Aussehens mit anderen
  • Sie suchen häufig Bestätigung für Ihr Aussehen bei anderen
  • Perfektionistische Tendenzen haben
  • Kosmetische Eingriffe mit geringer Zufriedenheit
  • Vermeiden von sozialen Situationen

Die Beschäftigung mit dem eigenen Aussehen sowie übermäßige Gedanken und sich wiederholende Verhaltensweisen können unerwünscht und schwer zu kontrollieren sein und so viel Zeit in Anspruch nehmen, dass sie zu großen Belastungen oder Problemen im sozialen Leben, bei der Arbeit, in der Schule oder in anderen Bereichen führen können.

Es kann sein, dass Sie sich übermäßig auf einen oder mehrere Teile Ihres Körpers konzentrieren. Das Körpermerkmal, auf das Sie sich konzentrieren, kann sich im Laufe der Zeit ändern. Zu den häufigsten Merkmalen, auf die sich Menschen fixieren, gehören:

  • Gesicht, wie Nase, Teint, Falten, Akne und andere Unreinheiten
  • Haar, wie Aussehen, Ausdünnung und Kahlheit
  • Aussehen der Haut und der Venen
  • Größe der Brüste
  • Größe und Tonus der Muskeln
  • Genitalien

Die Sorge, dass der eigene Körperbau zu klein oder nicht muskulös genug ist (Muskeldysmorphie), tritt fast ausschließlich bei Männern auf.

Die Einsicht in die körperdysmorphe Störung ist unterschiedlich. Sie können erkennen, dass Ihre Überzeugungen über Ihre wahrgenommenen Makel übertrieben oder nicht wahr sind, oder denken, dass sie wahrscheinlich wahr sind, oder sind absolut überzeugt, dass sie wahr sind. Je überzeugter Sie von Ihren Überzeugungen sind, desto mehr Leid und Störungen können Sie in Ihrem Leben erfahren.

Wann Sie einen Arzt aufsuchen sollten

Scham und Verlegenheit über Ihr Aussehen können Sie davon abhalten, sich wegen einer körperdysmorphen Störung behandeln zu lassen. Wenn Sie jedoch Anzeichen oder Symptome bemerken, sollten Sie sich an Ihren Arzt oder eine Fachkraft für psychische Gesundheit wenden.

Die körperdysmorphe Störung bessert sich in der Regel nicht von selbst. Bleibt sie unbehandelt, kann sie sich mit der Zeit verschlimmern und zu Angstzuständen, hohen Arztrechnungen, schweren Depressionen und sogar zu Selbstmordgedanken und -verhalten führen.

Wenn Sie Selbstmordgedanken haben

Selbstmordgedanken und -verhalten sind bei einer körperdysmorphen Störung häufig. Wenn Sie glauben, Sie könnten sich selbst verletzen oder einen Selbstmordversuch unternehmen, sollten Sie sofort Hilfe suchen:

  • Rufen Sie in den USA sofort 911 oder Ihre örtliche Notrufnummer an.
  • Rufen Sie eine Suizid-Hotline an. In den USA können Sie die National Suicide Prevention Lifeline unter 1–800–273-TALK (1–800–273–8255) anrufen oder den Webchat unter suicidepreven­tionlifeline.or­g/chat nutzen.
  • Rufen Sie Ihren Psychologen an.
  • Suchen Sie Hilfe bei Ihrem Hausarzt.
  • Wenden Sie sich an einen engen Freund oder einen geliebten Menschen.
  • Wenden Sie sich an einen Pfarrer, einen geistlichen Leiter oder eine andere Person aus Ihrer Glaubensgemein­schaft.

Verursacht

Es ist nicht genau bekannt, was eine körperdysmorphe Störung verursacht. Wie bei vielen anderen psychischen Erkrankungen kann die körperdysmorphe Störung aus einer Kombination von Faktoren resultieren, z. B. einer familiären Vorbelastung, negativen Bewertungen oder Erfahrungen in Bezug auf den Körper oder das Selbstbild sowie einer abnormalen Gehirnfunktion oder einem abnormalen Gehalt der Gehirnchemikalie Serotonin.

Risikofaktoren

Die körperdysmorphe Störung beginnt typischerweise in den frühen Teenagerjahren und betrifft sowohl Männer als auch Frauen.

Bestimmte Faktoren scheinen das Risiko zu erhöhen, eine körperdysmorphe Störung zu entwickeln oder auszulösen, darunter:

  • Blutsverwandte mit körperdysmorpher Störung oder Zwangsneurose haben
  • Negative Lebenserfahrungen, wie Hänseleien, Vernachlässigung oder Missbrauch in der Kindheit
  • Bestimmte Persönlichkeit­smerkmale, wie z. B. Perfektionismus
  • Gesellschaftlicher Druck oder Erwartungen an die Schönheit
  • Eine andere psychische Erkrankung, wie Angst oder Depression

Komplikationen

Zu den Komplikationen, die durch eine körperdysmorphe Störung verursacht oder mit ihr in Verbindung gebracht werden können, gehören zum Beispiel:

  • Geringes Selbstwertgefühl
  • Soziale Isolation
  • Schwere Depression oder andere Stimmungsstörungen
  • Selbstmordgedanken oder selbstmörderisches Verhalten
  • Angststörungen, einschließlich der sozialen Angststörung (Sozialphobie)
  • Zwangsneurose
  • Essstörungen
  • Substanzmissbrauch
  • Gesundheitsprobleme durch Verhaltensweisen wie das Rupfen der Haut
  • Körperliche Schmerzen oder das Risiko einer Entstellung durch wiederholte chirurgische Eingriffe

Prävention

Es ist nicht bekannt, wie man einer körperdysmorphen Störung vorbeugen kann. Da die körperdysmorphe Störung jedoch häufig in den frühen Teenagerjahren beginnt, kann es von Vorteil sein, die Störung frühzeitig zu erkennen und eine Behandlung einzuleiten.

Eine langfristige Erhaltungstherapie kann auch dazu beitragen, einen Rückfall der Symptome der körperdysmorphen Störung zu verhindern.

Diagnose

Nach einer ärztlichen Untersuchung zum Ausschluss anderer medizinischer Erkrankungen kann Ihr Gesundheitsdi­enstleister eine Überweisung an eine psychiatrische Fachkraft zur weiteren Untersuchung ausstellen.

Die Diagnose einer körperdysmorphen Störung basiert in der Regel auf folgenden Kriterien:

  • Eine psychologische Bewertung, bei der Risikofaktoren sowie Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen im Zusammenhang mit einem negativen Selbstbild beurteilt werden
  • Persönliche, soziale, familiäre und medizinische Vorgeschichte
  • Anzeichen und Symptome

Behandlung

Die Behandlung der körperdysmorphen Störung umfasst häufig eine Kombination aus kognitiver Verhaltenstherapie und Medikamenten.

Kognitive Verhaltenstherapie

Die kognitive Verhaltenstherapie bei körperdysmorpher Störung konzentriert sich auf folgende Punkte:

  • Ihnen helfen zu lernen, wie negative Gedanken, emotionale Reaktionen und Verhaltensweisen Probleme auf Dauer aufrechterhalten
  • Automatische negative Gedanken über Ihr Körperbild in Frage stellen und flexiblere Denkweisen lernen
  • Erlernen alternativer Möglichkeiten, mit Trieben oder Ritualen umzugehen, um die Kontrolle durch den Spiegel, die Suche nach Bestätigung oder die übermäßige Inanspruchnahme medizinischer Dienste zu verringern
  • Ihnen andere Verhaltensweisen zur Verbesserung Ihrer psychischen Gesundheit beizubringen, wie z. B. das Vermeiden von sozialen Kontakten und das verstärkte Engagement für gesunde Unterstützung und Aktivitäten

Sie und Ihr psychosozialer Betreuer können über Ihre Therapieziele sprechen und einen individuellen Behandlungsplan entwickeln, um Bewältigungskom­petenzen zu erlernen und zu stärken. Die Einbeziehung von Familienmitgliedern in die Behandlung kann besonders wichtig sein, vor allem für Teenager.

Medikamente

Obwohl es keine Medikamente gibt, die von der US Food and Drug Administration (FDA) speziell zur Behandlung der körperdysmorphen Störung zugelassen sind, können Medikamente, die zur Behandlung anderer psychischer Erkrankungen – wie Depressionen und Zwangsstörungen – eingesetzt werden, wirksam sein.

  • Selektive Serotonin-Wiederaufnahme­hemmer (SSRIs). Da die körperdysmorphe Störung zum Teil durch Probleme im Zusammenhang mit der Gehirnchemikalie Serotonin verursacht werden könnte, können SSRI verschrieben werden.SSRI scheinen bei der körperdysmorphen Störung wirksamer zu sein als andere Antidepressiva und können helfen, Ihre negativen Gedanken und sich wiederholenden Verhaltensweisen zu kontrollieren.
  • Andere Medikamente. In einigen Fällen kann es für Sie von Vorteil sein, zusätzlich zu einem SSRI andere Medikamente einzunehmen, je nach Ihren Symptomen.

Krankenhausau­fenthalt

In einigen Fällen können die Symptome der körperdysmorphen Störung so schwerwiegend sein, dass eine psychiatrische Einweisung erforderlich ist. Dies wird in der Regel nur dann empfohlen, wenn Sie nicht in der Lage sind, Ihren alltäglichen Pflichten nachzukommen, oder wenn die unmittelbare Gefahr besteht, dass Sie sich selbst verletzen.

Lebensstil und Hausmittel

Eine körperdysmorphe Störung rechtfertigt eine Behandlung durch eine psychiatrische Fachkraft. Sie können jedoch einige Dinge tun, um Ihren Behandlungsplan zu ergänzen, z. B:

  • Halten Sie sich an Ihren Behandlungsplan. Lassen Sie die Therapiesitzungen nicht ausfallen, auch wenn Sie keine Lust dazu haben. Auch wenn es Ihnen gut geht, nehmen Sie Ihre Medikamente weiter ein. Wenn Sie sie absetzen, können die Symptome zurückkehren. Wenn Sie ein Medikament zu plötzlich absetzen, kann es auch zu entzugsähnlichen Symptomen kommen.
  • Informieren Sie sich über Ihre Störung. Aufklärung über die körperdysmorphe Störung kann Ihnen Kraft geben und Sie motivieren, Ihren Behandlungsplan einzuhalten.
  • Achten Sie auf Warnzeichen. Sprechen Sie mit Ihrem medizinischen oder psychologischen Betreuer, um herauszufinden, was Ihre Symptome auslösen könnte. Machen Sie einen Plan, damit Sie wissen, was zu tun ist, wenn die Symptome wieder auftreten. Wenden Sie sich an Ihren medizinischen oder psychologischen Betreuer, wenn Sie Veränderungen der Symptome oder Ihres Befindens feststellen.
  • Üben Sie die erlernten Strategien. Üben Sie zu Hause routinemäßig die in der Therapie erlernten Fähigkeiten, damit sie zu festen Gewohnheiten werden.
  • Vermeiden Sie Drogen und Alkohol. Alkohol und Freizeitdrogen können die Symptome verschlimmern oder Wechselwirkungen mit Medikamenten hervorrufen.
  • Werden Sie aktiv. Körperliche Aktivität und Sport können helfen, viele Symptome wie Depressionen, Stress und Angstzustände zu bewältigen. Gehen Sie spazieren, joggen, schwimmen, gärtnern oder üben Sie eine andere körperliche Aktivität aus, die Ihnen Spaß macht. Vermeiden Sie jedoch übermäßige körperliche Betätigung als Mittel zur Behebung eines vermeintlichen Mangels.

Bewältigung und Unterstützung

Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder einer psychologischen Fachkraft darüber, wie Sie Ihre Bewältigungsfähig­keiten verbessern und sich darauf konzentrieren können, negative Gedanken und Verhaltensweisen in Bezug auf Ihr Aussehen zu erkennen, zu überwachen und zu ändern.

Beachten Sie diese Tipps zur Bewältigung der körperdysmorphen Störung:

  • Schreiben Sie in ein Tagebuch. Dies kann Ihnen helfen, negative Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen besser zu erkennen.
  • Isolieren Sie sich nicht. Versuchen Sie, an sozialen Aktivitäten teilzunehmen, und treffen Sie sich regelmäßig mit Freunden und Familienmitgli­edern, die Ihnen eine gesunde Stütze sein können.
  • Achten Sie auf sich selbst. Ernähren Sie sich gesund, bleiben Sie körperlich aktiv und sorgen Sie für ausreichend Schlaf.
  • Treten Sie einer Selbsthilfegruppe bei. Schließen Sie sich anderen an, die vor ähnlichen Herausforderungen stehen.
  • Konzentrieren Sie sich auf Ihre Ziele. Die Genesung ist ein fortlaufender Prozess. Bleiben Sie motiviert, indem Sie Ihre Genesungsziele nicht aus den Augen verlieren.
  • Lernen Sie Entspannung und Stressbewältigung. Versuchen Sie, Techniken zum Stressabbau wie Meditation oder tiefes Atmen zu praktizieren.
  • Treffen Sie keine wichtigen Entscheidungen, wenn Sie sich bedrückt oder verzweifelt fühlen. Sie können nicht klar denken und bereuen Ihre Entscheidungen vielleicht später.

Vorbereitung auf Ihren Termin

Auch wenn Sie zunächst mit Ihrem Gesundheitsdi­enstleister über Ihre Sorgen sprechen, werden Sie wahrscheinlich an einen Psychiater oder Psychologen überwiesen, um weitere Untersuchungen und spezielle Behandlungen zu erhalten.

Was Sie tun können

Machen Sie sich vor Ihrem Termin eine Liste mit folgenden Punkten:

  • Alle Symptome, die Sie oder Ihre Familie bemerkt haben, und wie lange sie andauern. Fragen Sie Freunde oder Familienmitglieder, ob sie sich über Ihr Verhalten Sorgen gemacht haben und was ihnen aufgefallen ist.
  • Wichtige persönliche Informationen, einschließlich traumatischer Ereignisse in Ihrer Vergangenheit und aktueller Stressfaktoren. Informieren Sie sich über die medizinische Vorgeschichte Ihrer Familie, einschließlich etwaiger psychischer Erkrankungen wie körperdysmorphe Störungen und Zwangsstörungen.
  • Ihre medizinischen Informationen, einschließlich anderer körperlicher oder geistiger Erkrankungen, die bei Ihnen diagnostiziert wurden.
  • Alle Medikamente, die Sie einnehmen, einschließlich der Namen und Dosierungen aller Medikamente, Kräuter, Vitamine oder anderer Nahrungsergänzun­gsmittel, die Sie einnehmen.
  • Fragen, die Sie Ihrem Gesundheitsdi­enstleister oder psychologischen Betreuer stellen möchten, um Ihren Termin optimal zu nutzen.

Einige grundlegende Fragen, die Sie sich stellen sollten, sind:

  • Was ist Ihrer Meinung nach am wahrscheinlichsten die Ursache meiner Symptome?
  • Was sind andere mögliche Ursachen für meine Symptome?
  • Könnte eine Verhaltenstherapie hilfreich sein?
  • Gibt es Medikamente, die helfen könnten?
  • Wie lange wird die Behandlung dauern?
  • Was kann ich tun, um mir selbst zu helfen?
  • Haben Sie Broschüren oder anderes gedrucktes Material, das ich haben kann?
  • Gibt es irgendwelche Websites, die Sie empfehlen können?

Zögern Sie nicht, bei Ihrem Termin zusätzliche Fragen zu stellen.

Was Sie von Ihrem Arzt erwarten können

Ihr medizinischer Betreuer oder psychologischer Betreuer kann Ihnen Fragen stellen, z. B:

  • Sind Sie besorgt über Ihr Aussehen?
  • Wann haben Sie begonnen, sich Gedanken über Ihr Aussehen zu machen?
  • Wie wird Ihr tägliches Leben durch Ihre Symptome beeinflusst?
  • Wie viel Zeit verbringen Sie jeden Tag damit, über Ihr Aussehen nachzudenken?
  • Welche anderen Behandlungen haben Sie, wenn überhaupt, erhalten?
  • Welchen kosmetischen Eingriffen haben Sie sich unterzogen, wenn überhaupt?
  • Was haben Sie selbst versucht, um sich besser zu fühlen oder Ihre Symptome zu kontrollieren?
  • Bei welchen Dingen fühlen Sie sich schlechter?
  • Haben sich Freunde oder Familienangehörige über Ihre Stimmung oder Ihr Verhalten geäußert?
  • Haben Sie Verwandte, bei denen eine psychische Störung diagnostizier­t wurde?
  • Was erhoffen Sie sich von der Behandlung?
  • Welche Medikamente, Kräuter oder andere Ergänzungsmittel nehmen Sie ein?

Ihr Gesundheitsdi­enstleister oder psychologischer Betreuer wird Ihnen je nach Ihren Antworten, Symptomen und Bedürfnissen zusätzliche Fragen stellen. Wenn Sie sich auf die Fragen vorbereiten und sie vorwegnehmen, können Sie die Zeit Ihres Termins optimal nutzen.

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