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Windelausschlag

Aktualisiert am: 22.02.2025

Übersicht

Windelausschlag ist eine häufige Form der Hautreizung (Dermatitis), die wie entzündete Hautflecken auf dem Po Ihres Babys aussieht. Er steht oft im Zusammenhang mit nassen oder selten gewechselten Windeln, empfindlicher Haut und Scheuerstellen. In der Regel sind Babys davon betroffen, aber jeder, der regelmäßig eine Windel trägt, kann die Krankheit entwickeln.

Windelausschlag verschwindet in der Regel mit einfachen Behandlungen zu Hause, wie z. B. Lufttrocknen, häufigeres Wechseln der Windel und Salben.

Symptome

Zu den Anzeichen und Symptomen von Windelausschlag gehören:

  • Entzündete Haut im Windelbereich – Gesäß, Oberschenkel und Genitalien
  • Juckende, empfindliche Haut im Windelbereich
  • Wunden im Windelbereich
  • Unbehagen, Aufgeregtheit oder Weinen, insbesondere beim Windelwechsel

Wann Sie einen Arzt aufsuchen sollten

Wenn sich die Haut Ihres Babys nach ein paar Tagen häuslicher Behandlung nicht bessert, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin. Möglicherweise benötigen Sie ein verschreibungspflichti­ges Medikament zur Behandlung von Windelausschlag, oder der Ausschlag kann eine andere Ursache haben, z. B. einen Zinkmangel.

Bringen Sie Ihr Kind zu Ihrem Gesundheitsdi­enstleister:

  • Ein Ausschlag mit Fieber
  • Ein Ausschlag, der schwerwiegend oder ungewöhnlich ist
  • Ein Ausschlag, der trotz häuslicher Behandlung anhält oder sich verschlimmert
  • Ein Ausschlag, der blutet, juckt oder nässt
  • Ein Ausschlag, der Brennen oder Schmerzen verursacht, wenn Ihr Baby uriniert oder Stuhlgang hat

Verursacht

Windelausschlag kann verursacht werden durch:

  • Zu langes Anbehalten von nassen oder verschmutzten Windeln. Die zarte Haut von Babys kann Ausschlag bekommen, wenn nasse oder verschmutzte Windeln zu lange anbehalten werden. Babys können anfälliger für Windelausschlag sein, wenn sie häufig Stuhlgang oder Durchfall haben.
  • Scheuern oder Reiben. Eng anliegende Windeln oder Kleidung, die auf der Haut reibt, können zu einem Ausschlag führen.
  • Verwendung eines neuen Produkts. Die Haut Ihres Babys kann auf eine neue Marke von Babytüchern, Windeln oder ein Waschmittel, Bleichmittel oder Weichspüler reagieren, das zum Waschen von Stoffwindeln verwendet wird. Inhaltsstoffe in Lotionen, Puder und Ölen können das Problem noch verstärken.
  • Entwicklung einer bakteriellen Infektion oder einer Hefepilzinfektion. Was als einfache Infektion beginnt, kann sich auf die umliegende Haut ausbreiten. Der Bereich, der von einer Windel bedeckt ist, ist besonders gefährdet, da er warm und feucht ist und somit einen perfekten Nährboden für Bakterien und Hefepilze bietet. Diese Ausschläge sind in den Hautfalten zu finden. Vielleicht bemerken Sie auch rote Punkte, die in den Falten verstreut sind.
  • Einführen neuer Nahrungsmittel. Wenn Babys beginnen, feste Nahrung zu sich zu nehmen, verändert sich der Inhalt ihres Stuhls. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit von Windelausschlag. Änderungen in der Ernährung Ihres Babys können auch die Häufigkeit des Stuhlgangs erhöhen, was zu Windelausschlag führen kann. Gestillte Babys können Windelausschlag als Reaktion auf etwas entwickeln, das die Mutter gegessen hat.
  • Empfindliche Haut haben. Bei Babys mit Hautkrankheiten wie atopischer Dermatitis (Ekzem) oder seborrhoischer Dermatitis ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie Windelausschlag bekommen, größer. Die gereizte Haut bei atopischer Dermatitis befindet sich normalerweise in Bereichen, die nicht von einer Windel bedeckt sind.
  • Verwendung von Antibiotika. Antibiotika können zu einem Ausschlag beitragen, da sie Bakterien abtöten, die das Hefewachstum in Schach halten. Die Einnahme von Antibiotika erhöht auch das Risiko von Durchfall. Gestillte Säuglinge, deren Mütter Antibiotika einnehmen, haben ebenfalls ein erhöhtes Risiko für Windelausschlag.

Komplikationen

  • Veränderungen der Hautfarbe. Bei Babys mit brauner und schwarzer Haut kann Windelausschlag dazu führen, dass die betroffene Stelle heller wird (postinflamma­torische Hypopigmentierung). Leichte Hypopigmentierungen klingen in der Regel innerhalb weniger Wochen wieder ab. In schweren Fällen kann es Monate oder Jahre dauern, bis die normale Hautfarbe wieder erreicht ist.
  • Infektion. Windelausschlag kann sich zu einer schweren Infektion entwickeln, die nicht auf eine Behandlung anspricht.

Prävention

Die beste Vorbeugung gegen Windelausschlag besteht darin, den Windelbereich sauber und trocken zu halten. Einige einfache Strategien können dazu beitragen, die Wahrscheinlichkeit der Entstehung von Windelausschlag auf der Haut Ihres Babys zu verringern.

  • Wechseln Sie die Windeln häufig. Entfernen Sie nasse oder schmutzige Windeln sofort. Wenn Ihr Kind in der Kinderbetreuung ist, bitten Sie das Personal, dasselbe zu tun. Wegwerfwindeln, die ein absorbierendes Gel enthalten, sind wirksam, weil sie die Nässe von der Haut wegziehen.
  • Spülen Sie den Po Ihres Babys bei jedem Windelwechsel mit warmem Wasser ab. Sie können dafür ein Waschbecken, eine Wanne oder eine Wasserflasche verwenden. Feuchte Waschlappen, Wattebäusche und Babytücher können bei der Reinigung der Haut helfen. Seien Sie sanft. Verwenden Sie Tücher, die keinen Alkohol oder Duftstoffe enthalten. Oder verwenden Sie eine milde Seife oder ein sanftes, seifenfreies Reinigungsmittel.
  • Tupfen Sie die Haut sanft mit einem sauberen Handtuch trocken oder lassen Sie sie an der Luft trocknen. Schrubben Sie den Po Ihres Babys nicht. Verwenden Sie kein Talkumpuder.
  • Tragen Sie regelmäßig Creme, Paste oder Salbe auf. Wenn Ihr Baby häufig Ausschlag bekommt, tragen Sie bei jedem Windelwechsel eine Creme, Paste oder Salbe auf. Vaseline und Zinkoxid sind die bewährten Inhaltsstoffe in vielen Produkten gegen Windelausschlag. Wenn das Produkt, das Sie beim letzten Windelwechsel aufgetragen haben, sauber ist, lassen Sie es an Ort und Stelle und tragen Sie eine weitere Schicht darauf auf.
  • Waschen Sie sich nach dem Windelwechseln gründlich die Hände. Händewaschen kann verhindern, dass Bakterien oder Hefepilze auf andere Körperteile Ihres Babys, auf Sie oder auf andere Kinder übertragen werden.
  • Ziehen Sie die Windeln fest, aber nicht zu eng an. Eine Windel, die eine gewisse Luftzirkulation zulässt, hilft, Windelausschläge zu vermeiden. Zu enge Windeln können die Haut scheuern. Machen Sie eine Pause von Plastikwindeln oder eng anliegenden Windelhüllen.
  • Geben Sie dem Po Ihres Babys mehr Zeit ohne Windel. Wenn möglich, lassen Sie Ihr Baby ohne Windel gehen. Die Haut an der Luft zu lassen, ist eine natürliche und sanfte Art, sie trocknen zu lassen. Um schmutzige Unfälle zu vermeiden, legen Sie Ihr Baby mit nacktem Hintern auf ein großes Handtuch und spielen Sie mit ihm.

Behandlung

Die beste Behandlung für Windelausschlag ist, die Haut Ihres Babys so sauber und trocken wie möglich zu halten. Wenn der Ausschlag mit der Behandlung zu Hause nicht verschwindet, kann Ihr Arzt oder Ihre Ärztin etwas empfehlen:

  • Eine milde (0,5% bis 1%) Hydrocortisoncreme (Steroid) zweimal täglich für 3 bis 5 Tage
  • Eine antimykotische Creme, wenn Ihr Baby eine Pilzinfektion hat
  • Antibiotische Medikamente, die durch den Mund eingenommen werden, wenn Ihr Baby eine bakterielle Infektion hat

Je nach Schweregrad eines Windelausschlags kann es mehrere Tage dauern, bis er sich bessert. Ein Ausschlag kann immer wieder auftreten. Wenn der Ausschlag auch mit verschreibungspflichti­gen Produkten nicht verschwindet, kann Ihr Arzt Ihrem Baby empfehlen, einen Spezialisten für Hautkrankheiten (Dermatologen) aufzusuchen.

Lebensstil und Hausmittel

Im Allgemeinen kann ein Windelausschlag zu Hause mit diesen Methoden erfolgreich behandelt werden:

  • Halten Sie den Windelbereich sauber und trocken. Der beste Weg, den Windelbereich Ihres Babys sauber und trocken zu halten, besteht darin, die Windeln sofort zu wechseln, wenn sie nass oder verschmutzt sind. Bis sich der Ausschlag gebessert hat, kann dies bedeuten, dass Sie in der Nacht aufstehen müssen, um die Windel zu wechseln. Versuchen Sie, Wegwerfwindeln zu verwenden, die ein saugfähiges Gel enthalten. Sie ziehen die Nässe von der Haut weg.
  • Spülen Sie den Po Ihres Babys bei jedem Windelwechsel mit warmem Wasser ab. Sie können dafür ein Waschbecken, eine Wanne oder eine Wasserflasche verwenden. Feuchte Waschlappen, Wattebäusche und Babytücher können bei der Reinigung der Haut helfen. Seien Sie sanft. Verwenden Sie Tücher, die keinen Alkohol oder Duftstoffe enthalten. Oder verwenden Sie eine milde Seife oder ein sanftes seifenfreies Reinigungsmittel.
  • Tupfen Sie die Haut sanft mit einem sauberen Handtuch trocken oder lassen Sie sie an der Luft trocknen. Schrubben Sie den Po Ihres Babys nicht. Verwenden Sie kein Talkumpuder.
  • Creme, Paste oder Salbe auftragen. Nachdem Sie die Haut sanft gereinigt und abgetrocknet haben, tragen Sie eine Creme, Paste oder Salbe auf. Wenn das Produkt, das Sie beim letzten Windelwechsel aufgetragen haben, sauber ist, lassen Sie es an Ort und Stelle und tragen Sie eine weitere Schicht darauf auf. Wenn Sie das Produkt entfernen möchten, versuchen Sie es mit Mineralöl auf einem Wattebausch.

    Produkte mit einem hohen Anteil an Zinkoxid oder Vaseline eignen sich gut, um die Haut vor Feuchtigkeit zu schützen. Verschiedene Medikamente gegen Windelausschlag sind rezeptfrei erhältlich. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, um spezifische Empfehlungen zu erhalten. Einige beliebte Produkte sind A + D, Balmex, Desitin, Triple Paste und Lotrimin (für Hefepilzinfek­tionen).

    Zinkoxid ist der Wirkstoff in vielen Produkten gegen Windelausschlag. Solche Produkte werden normalerweise den ganzen Tag über auf den Ausschlag aufgetragen, um die Haut des Babys zu beruhigen und zu schützen. Es ist nicht viel nötig – eine dünne Schicht reicht aus. Das Produkt kann bei Bedarf über medizinischen Cremes, wie z. B. Antimykotika oder Steroiden, aufgetragen werden. Sie können auch Vaseline auftragen, die verhindert, dass die Windel an der Paste, Salbe oder Creme klebt.

    Salben, Pasten oder Cremes können weniger reizend sein als Lotionen. Aber Salben und Pasten bilden eine Barriere auf der Haut und lassen keine Luft an sie heran. Cremes trocknen auf der Haut und lassen Luft durch.

    Generell sollten Sie sich an Produkte halten, die für Babys entwickelt wurden. Vermeiden Sie Produkte, die Backpulver, Borsäure, Kampfer, Phenol, Benzocain, Diphenhydramin oder Salicylate enthalten. Diese Inhaltsstoffe können für Säuglinge giftig sein.

  • Erhöhen Sie die Luftzirkulation. Um die Heilung von Windelausschlag zu unterstützen, sollten Sie alles tun, was Sie können, um die Luftzufuhr im Windelbereich zu erhöhen. Diese Tipps können helfen:
    • Lassen Sie Ihr Baby für kurze Zeit, z. B. während des Mittagsschlafs, ohne Windel und Salbe laufen.
    • Machen Sie eine Pause von Plastikwindeln oder eng anliegenden Windelhüllen.
    • Verwenden Sie Windeln, die größer sind als üblich, bis der Ausschlag verschwindet.
  • Baden Sie Ihr Baby täglich. Bis der Ausschlag abklingt, baden Sie Ihr Baby jeden Tag. Verwenden Sie warmes Wasser mit milder, parfümfreier Seife oder einem sanften seifenfreien Reinigungsmittel.
  • Verwenden Sie keine Produkte mehr, die den Ausschlag bei Ihrem Baby auszulösen scheinen.Versuchen Sie es mit einer anderen Marke von Babytüchern, Wegwerfwindeln, Waschseife oder einem anderen Produkt, das Sie verdächtigen.

Alternative Medizin

Die folgenden alternativen Behandlungsmethoden haben sich bei einigen Menschen bewährt:

  • Zaubernuss (Winterblüte), eine blühende Pflanze. Eine Studie hat gezeigt, dass das Auftragen einer Salbe aus Hamamelis bei Windelausschlag hilft. An der Studie nahmen 309 Kinder teil.
  • Menschliche Muttermilch. Die Ergebnisse sind uneinheitlich, was die Frage angeht, ob die Anwendung von Muttermilch bei Windelausschlag besser ist als andere Behandlungen. Eine Studie zeigte, dass die Anwendung von Muttermilch bei Windelausschlag eine wirksame und sichere Behandlung ist. Säuglinge mit Windelausschlag wurden entweder mit 1%iger Hydrocortisonsalbe oder mit Muttermilch behandelt. An der Studie nahmen 141 Säuglinge teil. Die Behandlung mit Muttermilch war genauso wirksam wie die Salbe allein.

    In einer anderen Studie wurde menschliche Muttermilch mit einer Creme aus Zinkoxid und Lebertran verglichen. Neugeborene mit Windelausschlag wurden entweder mit der Creme oder mit der Muttermilch behandelt. An der Studie nahmen 63 Säuglinge teil. Die Behandlung mit der Creme war wirksamer.

  • Shampoo-Ton (Bentonit). Eine Studie zeigte, dass Shampoo-Ton bei der Heilung von Windelausschlag wirksam ist und schneller wirkt als Calendula. An der Studie nahmen 60 Säuglinge teil.
  • Andere Substanzen. Es wurden auch andere Naturheilmittel ausprobiert, darunter Aloe Vera, Ringelblume, Bienenpollen, Bienenwachs und Lebertran. Weitere Studien sind erforderlich, um ihre Wirksamkeit bei der Behandlung von Windelausschlag zu belegen. Einige dieser Stoffe können das Bakterienwachstum fördern.

Vorbereitung auf Ihren Termin

Im Allgemeinen kann Windelausschlag erfolgreich zu Hause behandelt werden. Vereinbaren Sie einen Termin mit dem Arzt Ihres Babys, wenn der Ausschlag trotz mehrtägiger Behandlung zu Hause schlimmer wird, schwerwiegend ist oder zusammen mit Fieber auftritt.

Hier finden Sie einige Informationen, die Ihnen helfen, sich auf Ihren Termin vorzubereiten.

Was Sie tun können

  • Führen Sie die Anzeichen und Symptome Ihres Babys auf und geben Sie an, seit wann Ihr Baby sie hat.
  • Geben Sie die wichtigsten Informationen über den Gesundheitszustand und die Nahrungsaufnahme Ihres Babys an. Wurde Ihr Baby zum Beispiel in letzter Zeit wegen einer Krankheit behandelt oder erhielt es Medikamente? Hat sich die Ernährung des Babys geändert? Wenn Ihr Baby gestillt wird, notieren Sie auch alle Medikamente, die das Baby über die Muttermilch erhalten könnte. Achten Sie auch auf Veränderungen in der Ernährung der Mutter, z. B. eine Zunahme von Lebensmitteln auf Tomatenbasis.
  • Listen Sie alle Produkte auf, die mit der Haut Ihres Babys in Berührung kommen. Der Gesundheitsdi­enstleister Ihres Babys wird wissen wollen, welche Marke von Feuchttüchern, Windeln, Waschmitteln, Seifen, Lotionen, Puder und Ölen Sie für Ihr Baby verwenden. Wenn Sie den Verdacht haben, dass ein oder mehrere Produkte den Windelausschlag Ihres Babys verursachen könnten, sollten Sie sie zum Arzttermin mitbringen, damit Ihr Arzt das Etikett lesen kann.
  • Erstellen Sie eine Liste mit Fragen, die Sie Ihrem Gesundheitsdi­enstleister stellen möchten. Wenn Sie Ihre Fragenliste im Voraus erstellen, können Sie die Zeit mit Ihrem Gesundheitsdi­enstleister optimal nutzen.

Im Folgenden finden Sie einige grundlegende Fragen, die Sie Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin zum Thema Windelausschlag stellen können.

  • Was ist die wahrscheinlichste Ursache für den Ausschlag bei meinem Baby?
  • Was sind andere mögliche Ursachen?
  • Was kann ich tun, um die Heilung der Haut meines Babys zu unterstützen?
  • Welche Windelsalben, -pasten, -cremes oder -lotionen würden Sie für mein Baby empfehlen?
  • Wann sollte ich eine Salbe oder Paste anstelle einer Creme oder Lotion verwenden?
  • Können Sie andere Behandlungen empfehlen?
  • Welche Produkte oder Inhaltsstoffe sollte ich bei meinem Baby nicht verwenden?
  • Sollte ich vermeiden, dass mein Baby bestimmte Lebensmittel über die Muttermilch oder über die Ernährung zu sich nimmt?
  • Wie schnell werden sich die Symptome meines Babys voraussichtlich bessern?
  • Was kann ich tun, um zu verhindern, dass dieser Zustand wieder auftritt?
  • Ist der Ausschlag ein Zeichen für ein anderes internes Problem?

Was Sie von Ihrem Arzt erwarten können

Ihr Gesundheitsdi­enstleister wird Ihnen wahrscheinlich eine Reihe von Fragen stellen. Wenn Sie bereit sind, diese zu beantworten, können Sie sich die Zeit nehmen, alle Punkte zu besprechen, über die Sie ausführlich sprechen möchten. Ihr Gesundheitsdi­enstleister könnte Sie fragen:

  • Wann haben Sie die ersten Anzeichen und Symptome bei Ihrem Baby bemerkt?
  • Welche Art von Windel trägt Ihr Baby normalerweise?
  • Wie oft wechseln Sie oder die Betreuungsperson Ihres Babys die Windeln Ihres Babys?
  • Welche Art von Seife und Tüchern verwenden Sie, um Ihr Baby zu reinigen?
  • Wenden Sie Hautpflegeprodukte wie Lotionen, Puder, Cremes und Öle auf Ihr Baby an?
  • Wird das Kind gestillt? Wenn ja, nimmt die Mutter Antibiotika ein? Gibt es Änderungen in der Ernährung der Mutter selbst?
  • Haben Sie Ihr Baby an feste Nahrung herangeführt?
  • Welche Behandlungen haben Sie bisher gegen den Ausschlag Ihres Babys ausprobiert? Hat irgendetwas geholfen?
  • Hatte Ihr Baby in letzter Zeit irgendwelche anderen Erkrankungen, einschließlich Krankheiten, die Durchfall verursacht haben?
  • Hat Ihr Baby kürzlich neue Medikamente eingenommen?

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