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Hydrozephalus

Aktualisiert am: 22.02.2025

Übersicht

Hydrocephalus ist die Ansammlung von Flüssigkeit in den Hohlräumen (Ventrikeln) tief im Gehirn. Die überschüssige Flüssigkeit vergrößert die Ventrikel und übt Druck auf das Gehirn aus.

Normalerweise fließt Liquor durch die Ventrikel und umspült das Gehirn und die Wirbelsäule. Der mit dem Hydrocephalus verbundene Druck von zu viel Liquor kann jedoch das Hirngewebe schädigen und eine Reihe von Hirnfunktionsstörun­gen verursachen.

Ein Hydrozephalus kann in jedem Alter auftreten, häufiger ist er jedoch bei Säuglingen und Erwachsenen über 60 Jahren zu beobachten. Durch eine chirurgische Behandlung des Hydrozephalus kann der normale Liquorspiegel im Gehirn wiederhergestellt und erhalten werden. Oft sind verschiedene Therapien erforderlich, um die durch den Hydrocephalus verursachten Symptome oder Probleme zu behandeln.

Symptome

Die Anzeichen und Symptome des Hydrozephalus variieren je nach Alter des Betroffenen.

Kleinkinder

Zu den häufigen Anzeichen und Symptomen eines Hydrozephalus bei Säuglingen gehören:

Veränderungen im Kopf

  • Ein ungewöhnlich großer Kopf
  • Eine rasche Vergrößerung des Kopfes
  • Eine vorgewölbte oder gespannte weiche Stelle (Fontanelle) auf dem Oberkopf

Körperliche Anzeichen und Symptome

  • Übelkeit und Erbrechen
  • Schläfrigkeit oder Trägheit (Lethargie)
  • Reizbarkeit
  • Schlechtes Essen
  • Krampfanfälle
  • Nach unten gerichtete Augen (Sonnenuntergang der Augen)
  • Probleme mit Muskeltonus und Muskelkraft

Kleinkinder und ältere Kinder

Bei Kleinkindern und älteren Kindern können folgende Anzeichen und Symptome auftreten:

Körperliche Anzeichen und Symptome

  • Kopfschmerzen
  • Verschwommenes oder doppeltes Sehen
  • Abnorme Augenbewegungen
  • Abnorme Vergrößerung des Kopfes eines Kleinkindes
  • Schläfrigkeit oder Trägheit
  • Übelkeit oder Erbrechen
  • Instabiles Gleichgewicht
  • Schlechte Koordination
  • Schlechter Appetit
  • Verlust der Blasenkontrolle oder häufiges Wasserlassen

Verhaltensweisen und kognitive Veränderungen

  • Reizbarkeit
  • Veränderung der Persönlichkeit
  • Verschlechterung der schulischen Leistungen
  • Verzögerungen oder Probleme mit früher erworbenen Fähigkeiten, wie z. B. Gehen oder Sprechen

Junge Erwachsene und Erwachsene mittleren Alters

Zu den häufigen Anzeichen und Symptomen in dieser Altersgruppe gehören:

  • Kopfschmerzen
  • Trägheit
  • Verlust der Koordination oder des Gleichgewichts
  • Verlust der Blasenkontrolle oder häufiger Harndrang
  • Probleme mit dem Sehvermögen
  • Beeinträchtigung des Gedächtnisses, der Konzentration und anderer Denkfähigkeiten, die die Arbeitsleistung beeinträchtigen können

Ältere Erwachsene

Bei Erwachsenen ab 60 Jahren sind die häufigsten Anzeichen und Symptome eines Hydrozephalus folgende:

  • Verlust der Blasenkontrolle oder häufiger Harndrang
  • Gedächtnisverlust
  • Fortschreitender Verlust anderer Denk- oder Argumentation­sfähigkeiten
  • Schwierigkeiten beim Gehen, oft beschrieben als schlurfender Gang oder das Gefühl, dass die Füße festsitzen
  • Schlechte Koordination oder Gleichgewicht

Wann Sie einen Arzt aufsuchen sollten

Suchen Sie bei Säuglingen und Kleinkindern mit diesen Anzeichen und Symptomen sofort einen Arzt auf:

  • Ein hoher Schrei
  • Probleme beim Saugen oder Füttern
  • Ungeklärtes, wiederkehrendes Erbrechen
  • Krampfanfälle

Suchen Sie bei anderen Anzeichen oder Symptomen in jeder Altersgruppe umgehend einen Arzt auf.

Die mit dem Hydrocephalus verbundenen Probleme können durch mehrere Erkrankungen verursacht werden, weshalb eine rechtzeitige Diagnose und angemessene Behandlung wichtig sind.

Verursacht

Ein Hydrozephalus wird durch ein Ungleichgewicht zwischen der Produktion von Liquor und der Aufnahme von Liquor in den Blutkreislauf verursacht.

Der Liquor wird von den Geweben produziert, die die Ventrikel des Gehirns auskleiden. Er fließt durch die Ventrikel, indem er durch Kanäle miteinander verbunden wird. Die Flüssigkeit fließt schließlich in die Räume um das Gehirn und die Wirbelsäule. Sie wird hauptsächlich von den Blutgefäßen in den Geweben an der Oberfläche des Gehirns absorbiert.

Die Liquorflüssigkeit spielt eine wichtige Rolle für die Gehirnfunktion:

  • Aufrechterhaltung der Schwimmfähigkeit des Gehirns, so dass das relativ schwere Gehirn im Schädel schwimmen kann
  • Abfederung des Gehirns zur Vermeidung von Verletzungen
  • Beseitigung von Abfallprodukten des Gehirnstoffwechsels
  • Hin- und Herströmen zwischen der Gehirnhöhle und der Wirbelsäule, um einen konstanten Druck im Gehirn aufrechtzuerhalten – zum Ausgleich von Blutdruckschwan­kungen im Gehirn

Zu viel Liquor in den Ventrikeln kann aus einem der folgenden Gründe entstehen:

  • Obstruktion. Das häufigste Problem ist eine teilweise Blockade des Liquorflusses, entweder von einem Ventrikel zum anderen oder von den Ventrikeln zu anderen Bereichen des Gehirns.
  • Schlechte Absorption. Weniger häufig ist ein Problem mit der Absorption von Liquor cerebrospinalis. Dies hängt oft mit einer Entzündung des Hirngewebes infolge einer Krankheit oder Verletzung zusammen.
  • Überproduktion. In seltenen Fällen wird Liquor schneller gebildet, als er aufgenommen werden kann.

Risikofaktoren

In vielen Fällen ist die Ursache des Hydrocephalus unbekannt. Eine Reihe von entwicklungsbe­dingten oder medizinischen Problemen kann jedoch zu einem Hydrozephalus beitragen oder ihn auslösen.

Neugeborene

Ein Hydrozephalus, der bei der Geburt (kongenital) oder kurz nach der Geburt auftritt, kann durch eine der folgenden Ursachen entstehen:

  • Abnormale Entwicklung des zentralen Nervensystems, die den Fluss der Gehirn- und Rückenmarksflüssig­keit behindern kann
  • Blutungen in den Ventrikeln, eine mögliche Komplikation der Frühgeburt
  • Infektionen in der Gebärmutter – wie Röteln oder Syphilis – während der Schwangerschaft, die eine Entzündung des fötalen Hirngewebes verursachen können

Andere beitragende Faktoren

Weitere Faktoren, die zu einem Hydrozephalus in jeder Altersgruppe beitragen können, sind:

  • Läsionen oder Tumore des Gehirns oder des Rückenmarks
  • Infektionen des zentralen Nervensystems, wie bakterielle Meningitis oder Mumps
  • Blutungen im Gehirn aufgrund eines Schlaganfalls oder einer Kopfverletzung
  • Andere traumatische Verletzungen des Gehirns

Komplikationen

In den meisten Fällen schreitet der Hydrocephalus fort, was bedeutet, dass Komplikationen wie geistige, entwicklungsbe­dingte und körperliche Behinderungen auftreten können, wenn er nicht behandelt wird. Er kann auch lebensbedrohlich sein. In weniger schweren Fällen kann es bei angemessener Behandlung nur zu wenigen oder gar keinen schwerwiegenden Komplikationen kommen.

Diagnose

Die Diagnose eines Hydrozephalus basiert in der Regel auf folgenden Kriterien:

  • Ihre Antworten auf die Fragen des Arztes zu Anzeichen und Symptomen
  • Eine allgemeine körperliche Untersuchung
  • Eine neurologische Untersuchung
  • Bildgebende Untersuchungen des Gehirns

Neurologische Untersuchung

Die Art der neurologischen Untersuchung richtet sich nach dem Alter der Person. Der Neurologe kann Fragen stellen und relativ einfache Tests in der Praxis durchführen, um den Zustand der Muskeln, die Bewegung, das Wohlbefinden und die Funktionsfähigkeit der Sinne zu beurteilen.

Bildgebung des Gehirns

Zu den bildgebenden Untersuchungen, die bei der Diagnose des Hydrozephalus und der Ermittlung der Ursachen der Symptome helfen können, gehören:

  • Ultraschall. Dieser Test wird häufig zur Erstuntersuchung von Säuglingen eingesetzt, da es sich um ein relativ einfaches und risikoarmes Verfahren handelt. Das Ultraschallgerät wird über die weiche Stelle (Fontanelle) auf dem Kopf des Babys gelegt. Mit Ultraschall kann ein Hydrocephalus auch schon vor der Geburt im Rahmen von pränatalen Routineuntersuchun­gen festgestellt werden.
  • MRT. Bei dieser Untersuchung werden Radiowellen und ein Magnetfeld eingesetzt, um detaillierte Bilder des Gehirns zu erstellen. Diese Untersuchung ist schmerzlos, aber sie ist laut und erfordert ein ruhiges Liegen.

    MRT-Scans können vergrößerte Ventrikel zeigen, die durch überschüssigen Liquor verursacht werden. Sie können auch verwendet werden, um die Ursachen des Hydrocephalus oder andere Bedingungen, die zu den Symptomen beitragen, zu identifizieren.

    Für einige MRT-Untersuchungen müssen Kinder möglicherweise leicht sediert werden. Einige Krankenhäuser verwenden jedoch eine schnelle Version der MRT, für die im Allgemeinen keine Sedierung erforderlich ist.

  • CT-Scan. Diese spezielle Röntgentechnologie liefert Querschnittsbilder des Gehirns. Das Scannen ist schmerzlos und schnell. Aber auch bei dieser Untersuchung muss das Kind still liegen, daher erhält es in der Regel ein leichtes Beruhigungsmittel.

    Eine CT-Untersuchung liefert weniger detaillierte Bilder als eine MRT-Untersuchung und ist mit einer geringen Strahlenbelastung verbunden. CT-Scans für Hydrocephalus werden in der Regel nur für Notfalluntersuchun­gen verwendet.

Behandlung

Zur Behandlung des Hydrozephalus stehen zwei chirurgische Verfahren zur Verfügung.

Shunt

Die häufigste Behandlung des Hydrocephalus ist die chirurgische Einsetzung eines Drainagesystems, eines so genannten Shunts. Es besteht aus einem langen, flexiblen Schlauch mit einem Ventil, das dafür sorgt, dass die Gehirnflüssigkeit in die richtige Richtung und mit der richtigen Geschwindigkeit abfließt.

Ein Ende des Schlauchs wird in der Regel in einer der Hirnkammern platziert. Der Schlauch wird dann unter der Haut zu einem anderen Teil des Körpers – wie dem Bauch oder einer Herzkammer – verlegt, wo die überschüssige Flüssigkeit leichter absorbiert werden kann.

Menschen mit Hydrocephalus benötigen in der Regel für den Rest ihres Lebens ein Shunt-System. Sie müssen regelmäßig überwacht werden.

Endoskopische dritte Ventrikulostomie

Die endoskopische dritte Ventrikulostomie ist ein chirurgisches Verfahren, das bei einigen Menschen angewendet werden kann. Der Chirurg verwendet eine kleine Videokamera, um das Innere des Gehirns zu sehen. Der Chirurg macht ein Loch in den Boden eines der Ventrikel oder zwischen die Ventrikel, damit der Liquor aus dem Gehirn abfließen kann.

Komplikationen bei Operationen

Bei beiden chirurgischen Eingriffen kann es zu Komplikationen kommen. Shunt-Systeme können aufgrund mechanischer Probleme, Verstopfungen oder Infektionen den Abfluss von Liquor nicht mehr gewährleisten oder die Drainage schlecht regulieren. Zu den Komplikationen der Ventrikulostomie gehören Blutungen und Infektionen.

Jeder Ausfall erfordert sofortige Behandlung, chirurgische Korrekturen oder andere Eingriffe. Fieber oder das Wiederauftreten der ursprünglichen Symptome des Hydrocephalus sollten einen Arztbesuch erforderlich machen.

Andere Behandlungen

Einige Menschen mit Hydrozephalus, insbesondere Kinder, benötigen je nach Schweregrad der Langzeitkompli­kationen des Hydrozephalus möglicherweise eine zusätzliche Behandlung.

Zu den Kinderbetreuun­gsteams können folgende Personen gehören:

  • Kinderarzt oder Physiologe, der den Behandlungsplan und die medizinische Versorgung überwacht
  • Kinderneurologe, der auf die Diagnose und Behandlung von neurologischen Störungen bei Kindern spezialisiert ist
  • Ergotherapeutin, die sich auf die Therapie zur Entwicklung von Alltagsfähigkeiten spezialisiert hat
  • Entwicklungsthe­rapeuten, die auf Therapien spezialisiert sind, die Ihrem Kind helfen, altersgemäße Verhaltensweisen, soziale Fähigkeiten und zwischenmenschliche Kompetenzen zu entwickeln
  • Psychiatrische Fachkräfte, z. B. Psychologen oder Psychiater
  • Sozialarbeiter, der die Familie bei der Inanspruchnahme benötigter Dienstleistungen und der Planung von Übergängen in der Pflege unterstützt

Kinder, die in der Schule sind, brauchen wahrscheinlich Sonderschullehrer, die sich mit Lernschwächen befassen, den Bildungsbedarf feststellen und die benötigten Ressourcen ermitteln.

Erwachsene mit schwereren Komplikationen benötigen möglicherweise auch die Dienste von Ergotherapeuten, Sozialarbeitern, Demenzspezialisten oder anderen Fachärzten.

Klinische Versuche

Erprobung neuer Behandlungen, Eingriffe und Tests zur Vorbeugung, Erkennung, Behandlung oder Bewältigung dieser Krankheit.

Bewältigung und Unterstützung

Mit Hilfe von rehabilitativen Therapien und pädagogischen Maßnahmen können viele Menschen mit Hydrocephalus mit wenigen Einschränkungen le­ben.

Es gibt viele Ressourcen, die Ihnen als Eltern eines Kindes mit Hydrocephalus emotionale und medizinische Unterstützung bieten. Kinder mit Entwicklungspro­blemen aufgrund von Hydrocephalus haben möglicherweise Anspruch auf staatlich geförderte Gesundheitsver­sorgung und andere Unterstützungsle­istungen. Erkundigen Sie sich bei Ihrem staatlichen oder regionalen Sozialamt.

Krankenhäuser und Organisationen, die sich um Menschen mit Behinderungen kümmern, sind gute Anlaufstellen für emotionale und praktische Unterstützung, ebenso wie Ärzte und Krankenschwestern. Bitten Sie um Hilfe bei der Kontaktaufnahme mit anderen Familien, die mit Hydrozephalus zurechtkommen.

Erwachsene, die mit Hydrocephalus leben, können wertvolle Informationen und Unterstützung bei Organisationen finden, die sich der Aufklärung und Unterstützung von Hydrocephalus widmen, wie z. B. die Hydrocephalus Association.

Sollten Sie sich gegen Meningitis impfen lassen?

Fragen Sie Ihren Arzt, ob Sie oder Ihr Kind gegen Meningitis geimpft werden sollten, die früher eine häufige Ursache für Hydrocephalus war. Die Centers for Disease Control and Prevention empfehlen eine Meningitis-Impfung für Kinder im Vorschulalter und eine Auffrischung für Teenager. Die Impfung wird auch für jüngere Kinder und Erwachsene empfohlen, die aus einem der folgenden Gründe ein erhöhtes Risiko für eine Meningitis haben könnten:

  • Reisen in Länder, in denen Meningitis verbreitet ist
  • eine Störung des Immunsystems namens terminaler Komplementmangel
  • eine beschädigte Milz haben oder die Milz entfernt worden ist
  • Leben in einem Studentenwohnheim
  • Eintritt in das Militär

Vorbereitung auf Ihren Termin

Der Zeitpunkt für die Diagnose eines Hydrozephalus bei einem Kind kann davon abhängen, wie schwer die Symptome sind, wann die Probleme auftreten und ob es während der Schwangerschaft oder der Entbindung wichtige Risikofaktoren für einen Hydrozephalus gab. In einigen Fällen kann ein Hydrocephalus bei der Geburt oder vor der Geburt diagnostiziert werden.

Besuche bei gesunden Babys

Es ist wichtig, dass Sie Ihr Kind zu allen regelmäßig angesetzten Vorsorgeunter­suchungen mitnehmen. Der Arzt Ihres Kindes wird die Entwicklung Ihres Kindes in den wichtigsten Bereichen überwachen, darunter:

  • Kopfgröße, Geschwindigkeit des Kopfwachstums und Gesamtwachstum des Körpers
  • Muskelkraft und Muskeltonus
  • Koordinierung
  • Körperhaltung
  • Altersgemäße motorische Fähigkeiten
  • Sensorische Fähigkeiten – Sehen, Hören und Tasten

Zu den Fragen, auf die Sie bei den regelmäßigen Kontrollunter­suchungen vorbereitet sein sollten, gehören unter anderem die folgenden:

  • Welche Bedenken haben Sie hinsichtlich des Wachstums oder der Entwicklung Ihres Kindes?
  • Wie gut isst er oder sie?
  • Wie reagiert Ihr Kind auf Berührungen?
  • Erreicht Ihr Kind bestimmte Meilensteine in seiner Entwicklung, wie z. B. sich drehen, hochstemmen, aufsetzen, krabbeln, laufen oder sprechen?

Vorbereitungen für andere Arztbesuche

Wenn Sie einen Arzt aufsuchen, weil die Symptome erst kürzlich aufgetreten sind, werden Sie wahrscheinlich zunächst Ihren Hausarzt oder den Kinderarzt Ihres Kindes aufsuchen. Nach einer ersten Untersuchung wird Ihr Arzt Sie möglicherweise an einen Arzt überweisen, der auf die Diagnose und Behandlung von Erkrankungen des Gehirns und des Nervensystems spezialisiert ist (Neurologe).

Seien Sie darauf vorbereitet, die folgenden Fragen zu Ihren Symptomen oder im Namen Ihres Kindes zu beantworten:

  • Welche Anzeichen oder Symptome haben Sie festgestellt? Wann haben sie begonnen?
  • Haben sich diese Anzeichen oder Symptome im Laufe der Zeit verändert?
  • Gehören zu diesen Anzeichen oder Symptomen auch Übelkeit oder Erbrechen?
  • Hatten Sie oder Ihr Kind schon einmal Sehprobleme?
  • Hatten Sie oder Ihr Kind Kopfschmerzen oder Fieber?
  • Haben Sie Persönlichkeit­sveränderungen, einschließlich erhöhter Reizbarkeit, festgestellt?
  • Haben sich die schulischen Leistungen Ihres Kindes verändert?
  • Haben Sie neue Probleme mit der Bewegung oder Koordination festgestellt?
  • Ist Ihr Kind ungewöhnlich schläfrig oder hat es keine Energie?
  • Hatte Ihr Kind Krampfanfälle?
  • Hatte Ihr Kind Probleme beim Essen oder Atmen?
  • Gibt es bei älteren Kindern und Erwachsenen Anzeichen und Symptome wie Verlust der Blasenkontrolle und häufiges Wasserlassen?
  • Hatten Sie oder Ihr Kind vor kurzem eine Kopfverletzung?
  • Haben Sie oder Ihr Kind kürzlich ein neues Medikament eingenommen?

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