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Schilddrüsenknötchen

Aktualisiert am: 22.02.2025

Übersicht

Schilddrüsenknoten sind feste oder flüssigkeitsgefüllte Klumpen, die sich in der Schilddrüse bilden, einer kleinen Drüse, die sich an der Basis des Halses, direkt oberhalb des Brustbeins, befindet.

Die meisten Schilddrüsenknoten sind nicht schwerwiegend und verursachen keine Symptome. Nur ein kleiner Prozentsatz der Schilddrüsenknoten ist krebsartig.

Oft wissen Sie nicht, dass Sie einen Schilddrüsenknoten haben, bis Ihr Arzt ihn bei einer Routineuntersuchung entdeckt. Oder Ihr Arzt entdeckt ihn bei einer Untersuchung, die aus einem anderen gesundheitlichen Grund durchgeführt wurde. Einige Schilddrüsenknoten können jedoch so groß werden, dass sie sichtbar sind oder das Schlucken oder Atmen erschweren.

Die Behandlungsmöglichke­iten hängen von der Art des Schilddrüsenknotens ab, den Sie haben.

Symptome

Die meisten Schilddrüsenknoten verursachen keine Anzeichen oder Symptome. Gelegentlich werden einige Knoten jedoch so groß, dass sie es werden können:

  • Gefühlt werden
  • oft als Schwellung am Halsansatz sichtbar sein
  • Druck auf die Luftröhre oder Speiseröhre, was zu Kurzatmigkeit oder Schluckbeschwer­den führt

In einigen Fällen produzieren Schilddrüsenknoten zusätzliches Thyroxin, ein Hormon, das von der Schilddrüse ausgeschieden wird. Das zusätzliche Thyroxin kann Symptome einer Überproduktion von Schilddrüsenhor­monen (Hyperthyreose) verursachen, wie z. B.:

  • Ungeklärter Gewichtsverlust
  • Verstärktes Schwitzen
  • Zittern
  • Nervosität
  • Schnelles oder unregelmäßiges Herzklopfen

Nur ein kleiner Teil der Schilddrüsenknoten ist krebsartig. Welche Knoten krebsartig sind, lässt sich jedoch nicht allein durch die Beurteilung Ihrer Symptome feststellen. Die meisten krebsartigen Schilddrüsenknoten wachsen langsam und können klein sein, wenn Ihr Arzt sie entdeckt. Aggressive Schilddrüsenkar­zinome sind selten, wobei die Knoten groß, fest, unbeweglich und schnell wachsend sein können.

Wann Sie einen Arzt aufsuchen sollten

Obwohl die meisten Schilddrüsenknoten nicht krebsartig sind und keine Probleme verursachen, sollten Sie Ihren Arzt bitten, jede ungewöhnliche Schwellung an Ihrem Hals zu untersuchen, insbesondere wenn Sie Probleme beim Atmen oder Schlucken haben. Es ist wichtig, die Möglichkeit einer Krebserkrankung auszuschließen.

Suchen Sie einen Arzt auf, wenn Sie Anzeichen und Symptome einer Schilddrüsenüber­funktion entwickeln, wie z. B.:

  • Plötzlicher Gewichtsverlust, obwohl Ihr Appetit normal ist oder zugenommen hat
  • Ein pochendes Herz
  • Schlafschwierig­keiten
  • Muskelschwäche
  • Nervosität oder Reizbarkeit

Suchen Sie Ihren Arzt auch auf, wenn Sie Anzeichen und Symptome haben, die darauf hindeuten, dass Ihre Schilddrüse nicht genügend Schilddrüsenhormone produziert (Hypothyreose), z. B:

Verursacht

Es gibt mehrere Ursachen für die Entstehung von Knoten in der Schilddrüse, z. B:

  • Überwucherung von normalem Schilddrüsenge­webe. Eine Überwucherung von normalem Schilddrüsengewebe wird manchmal als Schilddrüsenadenom bezeichnet. Es ist unklar, warum dies auftritt, aber es ist nicht krebsartig und wird nicht als ernsthaft angesehen, es sei denn, es verursacht aufgrund seiner Größe lästige Symptome.

    Einige Schilddrüsenadenome führen zu einer Hyperthyreose.

  • Schilddrüsenzys­te. Flüssigkeitsgefüllte Hohlräume (Zysten) in der Schilddrüse entstehen meist durch degenerierende Schilddrüsena­denome. Häufig sind in Schilddrüsenzysten feste Bestandteile mit Flüssigkeit vermischt. Zysten sind in der Regel nicht krebsartig, enthalten aber gelegentlich auch krebsartige feste Bestandteile.
  • Chronische Entzündung der Schilddrüse.Die Hashimoto-Krankheit, eine Schilddrüsener­krankung, kann eine Schilddrüsenen­tzündung verursachen und zu vergrößerten Knoten führen. Dies ist häufig mit einer Schilddrüsenun­terfunktion verbunden.
  • Multinoduläre Struma. Der Begriff Struma bezeichnet jede Vergrößerung der Schilddrüse, die durch Jodmangel oder eine Schilddrüsener­krankung verursacht werden kann. Eine multinoduläre Struma enthält mehrere deutliche Knoten innerhalb der Struma, aber ihre Ursache ist weniger klar.
  • Schilddrüsenkreb­s. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Knötchen krebsartig ist, ist gering. Ein Knoten, der groß und hart ist oder Schmerzen oder Unbehagen verursacht, ist jedoch besorgniserre­gender. Dann sollten Sie ihn von Ihrem Arzt untersuchen lassen.

    Bestimmte Faktoren erhöhen das Risiko, an Schilddrüsenkrebs zu erkranken, z. B. eine familiäre Vorbelastung mit Schilddrüsenkrebs oder anderen endokrinen Krebsarten sowie eine Strahlenbelastung durch medizinische Behandlungen oder radioaktiven Niederschlag.

  • Jodmangel. Ein Jodmangel in der Ernährung kann manchmal dazu führen, dass sich in der Schilddrüse Schilddrüsenknoten bilden. In den Vereinigten Staaten, wo Jod routinemäßig dem Speisesalz und anderen Lebensmitteln zugesetzt wird, ist Jodmangel jedoch unüblich.

Komplikationen

Zu den Komplikationen, die mit einigen Schilddrüsenknoten einhergehen, gehören:

  • Probleme beim Schlucken oder Atmen. Große Knötchen oder ein multinodulärer Kropf können das Schlucken oder Atmen behindern.
  • Hyperthyreose. Probleme können auftreten, wenn ein Knoten oder Kropf Schilddrüsenhormone produziert, was zu einem Überschuss des Hormons im Körper führt. Eine Schilddrüsenüber­funktion kann zu Gewichtsverlust, Muskelschwäche, Hitzeintoleranz und Angstzuständen oder Reizbarkeit führen.

    Zu den möglichen Komplikationen einer Schilddrüsenüber­funktion gehören ein unregelmäßiger Herzschlag, schwache Knochen und eine thyreotoxische Krise, eine seltene, aber potenziell lebensbedrohliche Verstärkung der Anzeichen und Symptome, die eine sofortige medizinische Versorgung erfordert.

  • Probleme im Zusammenhang mit der Operation von Schilddrüsenkno­ten. Wenn Ihr Arzt eine Operation zur Entfernung eines Knotens empfiehlt, müssen Sie möglicherweise für den Rest Ihres Lebens eine Schilddrüsenhor­monersatzthera­pie einnehmen.

Diagnose

Bei der Untersuchung eines Knotens am Hals geht es Ihrem Arzt vor allem darum, die Möglichkeit einer Krebserkrankung auszuschließen. Ihr Arzt wird aber auch wissen wollen, ob Ihre Schilddrüse richtig funktioniert. Dazu gehören Tests:

  • Körperliche Untersuchung. Ihr Arzt wird Sie wahrscheinlich bitten zu schlucken, während er oder sie Ihre Schilddrüse untersucht, da sich ein Knoten in Ihrer Schilddrüse beim Schlucken normalerweise auf und ab bewegt.

    Ihr Arzt wird auch auf Anzeichen und Symptome einer Schilddrüsenüber­funktion achten, z. B. Zittern, übermäßig aktive Reflexe und einen schnellen oder unregelmäßigen Herzschlag. Er wird auch auf Anzeichen und Symptome einer Schilddrüsenun­terfunktion achten, wie etwa einen langsamen Herzschlag, trockene Haut und Schwellungen im Gesicht.

  • Schilddrüsenfun­ktionstests. Tests, bei denen der Blutspiegel des schilddrüsensti­mulierenden Hormons (TSH) und der von der Schilddrüse produzierten Hormone gemessen wird, können Aufschluss darüber geben, ob Sie an einer Schilddrüsenüber- oder Schilddrüsenun­terfunktion leiden.
  • Ultraschall. Bei diesem bildgebenden Verfahren werden Hochfrequenz-Schallwellen eingesetzt, um Bilder Ihrer Schilddrüse zu erzeugen. Ein Schilddrüsenul­traschall liefert die besten Informationen über Form und Struktur von Knoten. Die Ärzte können damit Zysten von festen Knoten unterscheiden oder feststellen, ob mehrere Knoten vorhanden sind. Der Arzt kann ihn auch als Hilfsmittel bei der Durchführung einer Feinnadelaspi­rationsbiopsie verwenden.
  • Feinnadel-Aspirationsbi­opsie. Knoten werden oft biopsiert, um sicherzustellen, dass kein Krebs vorhanden ist. Bei diesem Verfahren führt Ihr Arzt eine sehr dünne Nadel in den Knoten ein und entnimmt eine Zellprobe.

    Der Eingriff wird in der Regel in der Praxis Ihres Arztes durchgeführt, dauert etwa 20 Minuten und ist mit wenigen Risiken verbunden. Häufig setzt Ihr Arzt Ultraschall ein, um die Platzierung der Nadel zu unterstützen. Anschließend schickt Ihr Arzt die Proben in ein Labor, wo sie unter dem Mikroskop untersucht werden.

  • Schilddrüsenun­tersuchung. Ihr Arzt kann Ihnen eine Schilddrüsenun­tersuchung empfehlen, um Knoten in der Schilddrüse zu erkennen. Bei dieser Untersuchung wird Ihnen ein Isotop aus radioaktivem Jod in eine Armvene injiziert. Anschließend liegen Sie auf einer Liege, während eine Spezialkamera ein Bild Ihrer Schilddrüse auf einem Computerbildschirm anzeigt.

    Knoten, die einen Überschuss an Schilddrüsenhor­monen produzieren – so genannte heiße Knoten – werden auf dem Scan sichtbar, weil sie mehr Isotop aufnehmen als normales Schilddrüsengewebe. Heiße Knoten sind fast immer nicht krebsartig.

    In einigen Fällen sind Knoten, die weniger Isotop aufnehmen – so genannte kalte Knoten – krebsartig. Eine Schilddrüsenun­tersuchung kann jedoch nicht zwischen kalten Knoten, die krebsartig sind, und solchen, die nicht krebsartig sind, unterscheiden.

Behandlung

Die Behandlung hängt von der Art des Schilddrüsenknotens ab, den Sie haben.

Behandlung von gutartigen Knötchen

Wenn ein Schilddrüsenknoten nicht krebsartig ist, gibt es verschiedene Behandlungsmöglichke­iten:

  • Wachsames Abwarten. Wenn eine Biopsie zeigt, dass Sie einen nicht krebsartigen Schilddrüsenknoten haben, kann Ihr Arzt vorschlagen, Ihren Zustand einfach zu beobachten.

    Dies bedeutet in der Regel, dass in regelmäßigen Abständen eine körperliche Untersuchung und Schilddrüsenfun­ktionstests durchgeführt werden. Möglicherweise wird auch eine Ultraschallun­tersuchung durchgeführt. Wenn der Knoten größer wird, wird wahrscheinlich eine weitere Biopsie durchgeführt. Wenn ein gutartiger Schilddrüsenknoten unverändert bleibt, brauchen Sie möglicherweise keine Behandlung.

  • Schilddrüsenhor­montherapie. Wenn Ihr Schilddrüsenfun­ktionstest ergibt, dass Ihre Drüse nicht genügend Schilddrüsenhormone produziert, kann Ihr Arzt eine Schilddrüsenhor­montherapie empfehlen.
  • Operation. Ein nicht krebsartiger Knoten kann manchmal eine Operation erfordern, wenn er so groß ist, dass er das Atmen oder Schlucken erschwert. Auch bei Menschen mit großen multinodulären Kröpfen können Ärzte eine Operation in Betracht ziehen, insbesondere wenn die Kröpfe die Atemwege, die Speiseröhre oder die Blutgefäße einengen. Knötchen, die durch eine Biopsie als unbestimmt oder verdächtig diagnostiziert wurden, müssen ebenfalls operativ entfernt werden, damit sie auf Anzeichen von Krebs untersucht werden können.

Behandlung von Knötchen, die eine Schilddrüsenüber­funktion verursachen

Wenn ein Schilddrüsenknoten Schilddrüsenhormone produziert und damit die normale Hormonproduktion Ihrer Schilddrüse übersteigt, kann Ihr Arzt Ihnen eine Behandlung wegen einer Schilddrüsenüber­funktion empfehlen. Dies kann Folgendes beinhalten:

  • Radioaktives Jod. Ärzte verwenden radioaktives Jod zur Behandlung einer Schilddrüsenüber­funktion. Das radioaktive Jod wird als Kapsel oder in flüssiger Form eingenommen und von der Schilddrüse absorbiert. Dadurch schrumpfen die Knoten und die Anzeichen und Symptome der Schilddrüsenüber­funktion klingen in der Regel innerhalb von zwei bis drei Monaten ab.
  • Anti-Schilddrüsen-Medikamente. In einigen Fällen kann Ihr Arzt ein Antischilddrüsen­medikament wie Methimazol (Tapazol) empfehlen, um die Symptome der Schilddrüsenüber­funktion zu lindern. Die Behandlung ist in der Regel langwierig und kann schwerwiegende Nebenwirkungen auf die Leber haben.
  • Operation. Wenn eine Behandlung mit radioaktivem Jod oder Schilddrüsenme­dikamenten nicht in Frage kommt, sind Sie möglicherweise ein Kandidat für eine Operation zur Entfernung des überaktiven Schilddrüsenkno­tens. Über die Risiken einer Operation werden Sie wahrscheinlich mit Ihrem Arzt sprechen.

Behandlung von Krebsknötchen

Die Behandlung eines krebsartigen Knotens beinhaltet in der Regel eine Operation.

  • Beobachtung. Bei sehr kleinen Tumoren ist das Risiko, dass sie wachsen, gering. Daher kann es sinnvoll sein, dass Ihr Arzt die Krebsknoten genau beobachtet, bevor er sie behandelt. Diese Entscheidung wird häufig in Zusammenarbeit mit einem Schilddrüsenspe­zialisten getroffen. Zur Beobachtung gehören Ultraschallkon­trollen und Blutuntersuchungen.
  • Chirurgie. Eine gängige Behandlung für Krebsknoten ist die chirurgische Entfernung. Früher war es üblich, den Großteil des Schilddrüsengewebes zu entfernen – ein Verfahren, das als nahezu vollständige Thyreoidektomie bezeichnet wird. Heute kann jedoch bei einigen Krebsknoten ein kleinerer Eingriff, bei dem nur die Hälfte der Schilddrüse entfernt wird, sinnvoll sein. Je nach Ausmaß der Erkrankung kann eine nahezu totale Thyreoidektomie durchgeführt werden.

    Zu den Risiken einer Schilddrüseno­peration gehören die Schädigung des Nervs, der die Stimmbänder steuert, und die Schädigung der Nebenschilddrüsen – vier winzige Drüsen, die sich auf der Rückseite der Schilddrüse befinden und dazu beitragen, den Mineralienhaushalt des Körpers (z. B. Kalzium) zu kontrollieren.

    Nach einer Schilddrüseno­peration benötigen Sie eine lebenslange Behandlung mit Levothyroxin, um Ihren Körper mit Schilddrüsenhor­monen zu versorgen. Ihr Schilddrüsenspe­zialist wird Ihnen dabei helfen, die richtige Menge zu bestimmen, denn möglicherweise ist mehr als nur ein Hormonersatz nötig, um Ihr Krebsrisiko zu kontrollieren.

  • Alkoholische Ablation. Eine weitere Option für die Behandlung bestimmter kleiner Krebsknoten ist die Alkoholablation. Bei dieser Technik wird eine kleine Menge Alkohol in den krebsartigen Schilddrüsenknoten injiziert, um ihn zu zerstören. Häufig sind mehrere Behandlungssit­zungen erforderlich.

Klinische Versuche

Erprobung neuer Behandlungen, Eingriffe und Tests zur Vorbeugung, Erkennung, Behandlung oder Bewältigung dieser Krankheit.

Vorbereitung auf Ihren Termin

Wenn Sie selbst einen Schilddrüsenknoten sehen oder fühlen – in der Regel in der Mitte des unteren Halses, direkt über dem Brustbein – rufen Sie Ihren Hausarzt an und vereinbaren Sie einen Termin zur Untersuchung des Knotens.

Häufig entdeckt Ihr Arzt Schilddrüsenknoten bei einer Routineuntersuchun­g. Manchmal entdeckt Ihr Arzt einen Schilddrüsenknoten, wenn Sie eine bildgebende Untersuchung, z. B. eine Ultraschall-, CT- oder MRT-Untersuchung, durchführen lassen, um eine andere Erkrankung in Ihrem Kopf oder Hals zu beurteilen. Auf diese Weise entdeckte Knoten sind in der Regel kleiner als diejenigen, die bei einer körperlichen Untersuchung gefunden werden.

Wenn Ihr Arzt einen Schilddrüsenknoten feststellt, werden Sie wahrscheinlich an einen Arzt überwiesen, der auf endokrine Erkrankungen spezialisiert ist (Endokrinologe). Damit Sie Ihren Termin optimal nutzen können, sollten Sie diese Ratschläge beherzigen:

  • Informieren Sie sich über eventuelle Einschränkungen vor dem Termin. Erkundigen Sie sich bei der Terminvereinbarung, ob Sie im Vorfeld etwas tun müssen, um sich auf mögliche diagnostische Untersuchungen vorzubereiten.
  • Schreiben Sie alle Symptome und Veränderungen auf, die Sie erleben,auch wenn sie scheinbar nichts mit Ihrem aktuellen Problem zu tun haben.
  • Fertigen Sie eine Liste mit wichtigen medizinischen Informationen an, einschließlich der letzten chirurgischen Eingriffe, der Namen aller Medikamente, die Sie einnehmen, und aller anderen Erkrankungen, wegen denen Sie behandelt wurden.
  • Notieren Sie sich Ihre persönliche und familiäre Krankengeschichte,e­inschließlich etwaiger Schilddrüsener­krankungen oder Schilddrüsenkrebs in der Vergangenheit. Informieren Sie Ihren Arzt über jede Strahlenbelastung, der Sie als Kind oder Erwachsener ausgesetzt waren.
  • Schreiben Sie Fragen auf, die Sie Ihrem Arzt stellen möchten. Zum Beispiel werden Sie wahrscheinlich wissen wollen, ob Knötchen, die keine Probleme verursachen, behandelt werden müssen und welche Behandlungsmöglichke­iten es gibt.

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